Jeder Lebensabschnitt mit ihrem Kind ist anders und eröffnet neue Wege und Zugang zu Fähigkeiten, bringt aber auch eigene Probleme, Konflikte und Fragen mit sich. Das ist meist völlig normal. Es können allerdings Phasen entstehen, in denen Überforderung, Sorgen und Unzufriedenheit überwiegen – oder man gar überhaupt keinen Fuß mehr auf den Boden bekommt.
Es kann passieren, dass man denkt, man hätte große Fehler gemacht oder das eigene Kind entgleite einem. Oft wachsen die Probleme sprichwörtlich über den Kopf – allen Beteiligten geht es hiermit nicht gut.
Lassen sie mich ihnen helfen herauszufinden, was wir gemeinsam gegen ihre Überforderung und für ihr Kind unternehmen können. Sie kennen ihr Kind am besten – ich kann ihnen helfen, sich wieder besser aufeinander einzustellen, gemeinsame Ziele zu definieren und dann Schritte nach vorne zu unternehmen. Als approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin begleite ich sie ein Stück ihres Weges.
Ich helfe Ihnen bei Häufig auftretenden Problemen wie:
- Hyperkinetische Störungen (ADHS, Impulsivität, Hohe Unruhe im Unterricht)
- Störungen der Aufmerksamkeit
- Störungen des Sozialverhaltens (auch mit depressiver Verstimmung)
- Oppositionelles Verhalten
- Emotionale Störungen
- Mutismus
- Zwangsstörungen
- Tics (auch Tourette)
- Enuresis und Enkopresis (Einnässen und Einkoten)
- Depression
- Angststörungen (Phobien, soziale Ängstlichkeit, Panikstörung, generalisierte Ängste, zu viele Sorgen)
- Essstörungen
- Reaktionen auf schwere Belastung und Anpassungsstörungen (Posttraumatische Belastung, Trauma, akute Belastung)
- Nichtorganische Schlafstörungen (auch Parasomnien)
- Probleme mit der eigenen Geschlechtsidentität (Transgender, auch/früher: Transsexualismus)
- Abnorme Gewohnheiten, Störungen der Impulskontrolle (irgendein Verhalten das nicht mehr ausreichend kontrolliert werden kann und zuviel Raum einnimmt, bzw. dessen „Kosten“ zu hoch werden und Lebensqualität absorbieren)
- u.v.m.
Sie haben Fragen oder wünschen eine Beratung?
Sprechen Sie mich gerne an!